Whirlpools kaufen – das sind die Vor- und Nachteile

Der Erwerb eines Whirlpools ist eine Investition, die man gut durchdenken sollte. Wer besonders hohe Erwartungen an die Wohlfühloasen stellt, sollte deshalb auch schon das nötige Kleingeld bereithalten. Im Zweifelsfall ist es sogar ratsam, sich an einen Fachmann zu wenden.

Die wichtigsten Poolarten im Überblick

Wer nicht unbedingt Geld sparen und keine gebrauchten Whirlpools kaufen möchte, schöpft auf der Suche nach dem perfekten Whirlpool aus dem Vollen. Grundsätzlich lassen sich die Pools mit Wohlfühlfaktor in folgende drei Arten unterteilen:

  • Hottub: Klassiker in einfacher Ausführung mit spartanischer Massagedüsen-Ausstattung
  • hochwertiger Whirlpool: für reinen Entspannungseffekt und wesentlich umfassendere Massagen
  • Luxus-Whirlpools: tragen durch Massageanwendungen deutlich zum Heilungsprozess bei körperlichen Beschwerden bei

Von Vorteil kann es beim Whirlpoolkauf sein, sich an objektive Fachhändler zu wenden. Diese Spezialisten sind mit einer besonders großen Auswahl an Pools vertraut und können deshalb das passende Exemplar für die individuellen Belange der Kunden auswählen. Beim Kauf eines Whirlpools ist es für Kunden gewiss wichtig zu wissen, dass nicht die Anzahl der Massagedüsen über die Intensität der Massagen in einem Whirlpool entscheidet. Wesentlich wichtiger ist die Intensität und damit verbundene Wirkungsweise.

Anpassungsmöglichkeiten bei einem neu erworbenen Poolmodell

Ein Vorteil eines gekauften Pools sind die unterschiedlichen Anpassungsmöglichkeiten, die neu erworbene Modelle bieten. Schließlich, so betonen Whirlpool-Experten, spielt die Personengröße bei der Wahl eines Whirlpools eine ausschlaggebende Rolle. Generell sind hochwertige Whirlpools zwar in der Lage, die Wasserhöhe via Skimmer und Wassermenge den individuellen Bedingungen anzupassen. Dennoch ist es wichtig zu wissen, dass größere Menschen in aller Regel ebenfalls einen größeren Whirlpool benötigen. Von Vorteil ist außerdem ein Whirlpool, der unterschiedlichen Körpergrößen seiner Nutzer auch individuell angepasst werden kann. So stehen alternativ mit Wasser befüllbare Sitzkissen zur Verfügung, auf denen es sich kleinere Personen gemütlich machen können.

Whirlpools machen im Außenbereich eine besonders gute Figur

Ein Nachteil eines Whirlpools bietet sich in erster Linie für Menschen, die die Wohlfühloase eigentlich in Innenräumen aufstellen möchten. Diese Positionierung stellt Betroffene zumeist vor größere Probleme. Neben der Akustik erweist sich die erforderliche Belüftung in diesem Fall als großes Problem. Außerdem bereitet es im Außenbereich wie auf einer Terrasse oder dem Garten doch besonders viel Freude, sich vom warmen Wasser massieren zu lassen und zugleich die Nähe zur Natur zu verspüren.

Hohe Anschaffungskosten

Als möglichen Nachteil betrachten Käufer möglicherweise ebenfalls die vergleichsweise hohen Kosten. So müssen Interessenten mit ungefähr 5.000 Euro rechnen, um einen klassischen Hottub mit einigen wenigen Düsen zu erwerben. Wer allerdings auf eine angemessen starke Massagefunktion achtet, sollte in den Whirlpool mindestens die doppelten Kosten investieren. Wer diesen Luxus nicht bezahlen kann, sollte alternativ auf ein günstigeres Modell mit einfacher Technik und Isolierung zurückgreifen. Allerdings verursachen diese Pools wiederum höhere Nebenkosten.

Die Qual der Wahl

Letztendlich muss jeder für sich selbst entscheiden, auf welchen Whirlpool die Wahl fällt. Günstigere Pools strapazieren die Haushaltskasse zwar im Moment des Kaufs nicht zu sehr. Doch dafür halten sich die Betriebskosten für hochwertige Whirlpools mit ausgeklügelter Technik auf Dauer in Grenzen. Fakt ist, dass ein Whirlpool einen Wohlfühlfaktor verspricht, von dem Sie als Poolbesitzer dauerhaft profitieren. Und dieses Wohlgefühl ist doch eigentlich mit keinem Geld der Welt bezahlbar.